Lesehinweise auf zwei ganz aktuelle und „schöne“ Beispiele für bundesdeutschen faktenfreien Schmierenjournalismus anno 2014 – das erste Beispiel zur AfD; das zweite in unserer eigenen Sache „Holt unser Gold heim“. Man muss die Schmierfinken der „Qualitätspresse“ eigentlich immer NAMENTLICH nennen – denn sie WISSEN in aller Regel um den Bullshit, den sie schreiben – in den beiden u.g. Fällen hatten sie vor Drucklegung sogar jeweils direkten Kontakt mit Bernd Lucke (1.) und mit uns Initiatoren von „Holt unser Gold heim“ (2.):

1. Ein Hendrink Ankenbrand in der FAZ, der in einem absurden Stück die AfD in eine fundamental-christliche und auch anderweitig „extreme“ Ecke stellen wollte:
Gegen Rechte von Schwulen und Muslimen: Christliche Alternative für Deutschland

=> Lesen Sie unbedingt unter dem nachfolgenden Link direkt die selbsterklärende und extrem aufschlussreiche Antwort von Bernd Lucke und Beatrix von Storch von heute:

Stellungnahme der AfD zum Artikel der FAZ

=> Der „Qualitätsschreiber“ Ankenbrand von der FAZ schreckt hier wirklich vor keiner Verleumdung, Verdrehung und faktenfreien Erfindung mit Schaum vor dem Mund aus rein ideologisch-demagogischen Gründen zurück. Dies ist absolut offensichtlich – und das muss auch jeder (vermutliche Ausnahme: Deutscher Presserat...) feststellen, selbst wenn er (wie ich selbst) an manchen Stellen inhaltliche und auch personelle Probleme mit der AfD / Führung haben mag. Solcher System-„Journalismus“ ist einfach nur verachtenswert – zumal Lucke so etwas offenbar vorab bereits geahnt hatte und dem Schreiberling seine Antworten sogar schriftlich reingegeben hatte – allerdings ohne jeden Effekt für wahrheitsgemäße Berichterstattung der FAZ. System-Journalismus im Mainstream ist heute fast nur noch Ideologie. Artikel werden von hinten her geschrieben – und anhand eines (meist ideologisch) feststehenden Ergebnisses / „Twists“ werden alle Inhalte passend gemacht oder ggf weggelassen. Die FAZ wird ebenso wie der SPIEGEL (s.u.) den Weg der FTD und der Frankfurter Rundschau gehen, wenn sie so weitermacht.

Wie schrieb Kollege Lindhoff erst neulich in diesem lesenswerten Artikel so treffend:
„Auf Seite 135 des Koalitionsvertrages der schwarz-roten Großen Koalition heißt es: 'Journalistisch-redaktionell verantwortete Medien sind von zentraler Bedeutung für Demokratie, Informationsfreiheit und Meinungsbildung. Die Koalition unterstützt eine Initiative der Länder zur Wiedereinführung des ‚amtlichen Presseausweises‘.' In diesem Zusammenhang bedeutet 'journalistisch-redaktionell' nichts anderes als dass wohl nur Vertreter etablierter Medienhäuser Zugang zu diesem 'amtlichen Presseausweis' erhalten sollen. Auch in Deutschland wird damit der 'embedded journalist', der politisch gesteuerte, jederzeit kontrollier- und sanktionierbare System-Schreiberling unter besonderen Schutz gestellt. Abseits der herrschaftskonformen Hofberichterstattung werden detaillierte Reportage und kritische Analyse unter diesen Umständen wohl kaum noch gedeihen können.“

2. Eine Anne Seith und ihr Kollege Sven Böll vom SPIEGEL haben ziemlich genau dieselbe Betrugs-Methode (FAZ ggü. AfD) eben auch ggü. unserer Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim“ abgezogen. Nicht komplett online: Im aktuellen SPIEGEL 11/2014 auf Seite 72 rabulisieren und phantasieren diese beiden Musterexemplare demagogischer Schreibe unter dem Titel „Eiserne Reserve“ gegen die Heimholung des deutschen Staatsgoldes. Schon unsere erste Haupt-Forderung nach Transparenz wird ins Lächerliche gezogen. Unser mehrseitiger Input zum Artikel wurde inhaltlich komplett ignoriert bzw. ins Gegenteil verkehrt. Exakt das also, was oben auch Bernd Lucke passiert ist. Wir dokumentieren nachfolgend nur ein paar Lowlights aus dem SPIEGEL-Geblubber. Noch-Abonnenten können den Rest ja im Blatt nachlesen:

„Bundesbankvorstand Thiele, ein 1,94-Meter-Hüne mit sanfter Stimme“

=> Wollen Sie ihn heiraten, Frau Seith? Oder was sonst tut dieser Essay-Stil hier zur Sache in einer nüchtern zu erörternden Thematik, deren enorme wirtschaftspolitische Bedeutung Sie ganz offensichtlich nicht in Ansätzen verstehen wollen? Dies, obwohl wir Ihnen alle relevanten Links zum Thema haben zukommen lassen…

„Zu den Erstunterzeichnern der Internetinitiative gehören … der ehemalige CSU-Mann Bruno Bandulet.“

=> Nur z.K., Fr. Seith / Hr Böll: Dr. Bandulet ist 15-facher Buchautor und einer der renommiertesten deutschen Währungsexperten, Goldexperten und Historiker. Dies seit etwa 40 Jahren – mithin also ziemlich genau seit dem Ende seiner politischen „Karriere“ bei der CSU – die sich damals Anfang der 1970er auf eine Referententätigkeit auf außenpolitischem Gebiet beschränkte. Warum seine Tätigkeit bis Anfang der 1970er Jahre heute eine Relevanz fürs Bundesbank-Gold haben sollte, weiß der SPIEGEL vermutlich nicht mal selbst. Aber vermutlich ist aus Hamburger Sicht alles aus Bayern per definition ebenso suspekt wie ein Putin, der übrigens auf dem Cover derselben SPEICHEL-Ausgabe mindestens ebenso verfälschend als Alleinschuldiger an der Ukraine-Krise dargestellt wird...

=> Ebenso dürften nur einschlägig gehirngewaschene ideologisierte SPIEGEL-Leser begreifen, warum eine Bandulet-Gastkolumne zum Bundesbankgold in der „Jungen Freiheit“ von 2005 (und bereits zuvor einschlägige Artikel in seinem „Gold & Money“-Fachbrief und auch an anderer Stelle sowie in direktem Kontakt mit der BuBa) in irgendeiner Weise seine Rolle als Erstunterzeichner bei unserer Bürgerinitiative desavouieren sollten??

„Rolf Baron von Hohenhau, zeitweise Honorarkonsul …“

=> Gut gegoogelt. Schönes Beispiel für ad hominem Argumentation mangels Argumenten in der Sache. Und nun? Wo liegt das Problem?

„Vorstand Thiele zelebrierte Transparenz. … Für eine Pressekonferenz ließ er 500.000 EUR teure Goldbarren auffahren und … zeigen, wie man sie auf Echtheit überprüft.“

=> Wow, Frau Thiele in spe – äh Seith, sorry: Sind Sie damals nicht nur Herrn Thieles sanfter Stimme, sondern auch dem Glanz des Goldes und seines Wertes erlegen? Nun denn: mit der von uns geforderten Transparenz hat solche eine PK-Show für unbedarfte Presseleute zwar nichts zu tun. Aber weil Sie es sind: Unten für Sie einmal ein ganz privates, intimes Foto eines solch schnuckligen 12,5kg Goldbarrens im Wert eines Einfamilienhauses. Und wenn Ihnen die sanften Hände auf dem guten Stück gefallen sollten, dann verraten wir Ihnen auch noch, wem sie gehören. Bitte vorab aber ein aktuelles Foto von Ihnen zusenden, danke! Und ohne Fotoshop-Software-Nachbearbeitung bitte, die Sie bei Ihrer Nähe zur Bundesbank vermutlich bald beherrschen – denn auch die BuBa wird demnächst bei den ersten „Foto-Belegen“ zu unserem Staatsgold dann Fotoshop-Veränderungen testen wollen. Sie ist aber noch am Üben – denn bislang haben wir noch keinen einzigen unserer Fed-Barren je per Foto, beglaubigter Liste oder Video gesehen – weder vor noch nach den völlig überraschenden Einschmelzungen von 2013, die von uns übrigens nie verlangt waren! Ganz im Gegenteil: wir kritisieren diese Einschmelzungen aufs Schärfste – über deren horrende Kosten die Bundesbank nun gar noch jammert und absurderweise uns für einige 100.000 EUR „Schaden“ verantwortlich macht – wie etwa die FAZ vorgestern auch gleich eilfertig berichtet ... XX(

Inhaltlich gibt es sonst nichts zum Thema zu sagen: Denn der SPIEGEL vermeidet konsequent jede kritische Nachfrage bei Thiele / Bundesbank, macht Hofberichtserstattung vom Feinsten – und bringt inhaltlich zum Thema genau – NICHTS was neu oder relevant oder in irgendeiner Weise beweiskräftig wäre i.S.v. „die BuBa hat alle Barren ordnungsgemäß selbst geprüft, inventarisiert und besitzt sie nachweislich exklusiv und unverliehen“.

Unten der Vollständigkeit halber noch unser ausführlicher Input an den SPIEGEL auf dessen Fragen hin, den wir trotz knapper Deadline von unter 24 Stunden sehr zügig dort abgeliefert hatten – ohne dass auch nur ein Wort oder ein Gedanke davon im SPIEGEL-Artikel eingeflossen wären.

Zusatzinfo: Dass es auch etwas seriöser geht, hat (ebenfalls heute) etwa Philip Plickert in FAZ online gezeigt. Immerhin ein halbwegs ausgewogener und zT kritischer Artikel zum Goldthema:

Deutsche Reserven in Amerika Nervenkrieg um den Goldschatz

=> Danke an Hr. Plickert insbesondere für den Mut, die nachfolgende „interessante“ Info im Artikel unterzubringen (und vermutlich gegen den Widerstand des hauseigenen Newsdesks zu verteidigen), welche sich übrigens auch mit unseren eigenen Infos deckt:

„Bis hinauf in die Spitzen der deutschen Politik würden Verschwörungstheorien gehört, heißt es verärgert in Frankfurt [Bundesbank]. Die Kritik einiger Unionsabgeordneter [Gauweiler u.a.] geht den Währungshütern mächtig auf die Nerven. Nach Informationen dieser Zeitung gab es sogar einen empörten Anruf im Kanzleramt deswegen. “ :!:

=> Wie sagt der Franzose: „Qui s´excuse, s´accuse“. Wer sich verteidigt, klagt sich an. Und wer dies wie die Bundesbank heimlich, waidwund aggressiv („Verschwörungstheorie!") und hintenrum via Kanzleramt macht, obwohl er jederzeit und problemlos BEWEISE (!!) zur unverliehenen und vollständigen Existenz des Deutschen Volksgolds erbringen könnte, macht sich gleich zweimal verdächtig und belegt deutlich, dass er etwas zu verbergen hat und dass weitere Nachfragen unbedingt per Ordre de Mufti bzw. Ordre de Mutti zu unterbinden sind! Leider wissen wir noch nicht, in wessen Auftrag Hr Weidmann/Thiele im Kanzleramt ihre Befehle hinterlassen haben: War es der von Frau Yellen oder gleich einer von Obama...? Wird fortgesetzt.

*******
Dokumentation: Mail von „Holt unser Gold heim“ an den Spiegel vom 7. März 2014:

Sehr geehrte Frau Seith,

Vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir nachfolgend gerne beantworten:

Ad 1. Warum haben Sie diese Seite initiiert?
Die Motivation und den Anlass für den Start der Seite www.gold-action.de und damit der öffentlichen Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim“ sind am besten hier auf der Homepage selbst http://www.gold-action.de/initiative.html und in diesem Artikel zum Start der Initiative im März 2012 /initiativenauftakt-holt-unser-gold-heim nachlesbar: Die Deutsche Bundesbank hält treuhänderisch für die deutschen Bürger ca. 3400 Tonnen an physischem Gold, welches nach einem möglichen endgültigen Vertrauensverlust des Euros als (Teil-)Deckung einer neuen Währung unter Umständen dringend gebraucht würde. Um diesen Zweck zu erfüllen, muss zunächst Transparenz über das seit Jahrzehnten weitestgehend im Ausland gelagerte Gold hergestellt werden und dieses dann nach Deutschland verbracht werden. Dem stehen keine benennbaren juristischen Gründe entgegen; und spätestens seit dem Ende des Kalten Kriegs 1990 auch keine militärischen mehr.
Eine gewisse Dringlichkeit auch und gerade für den deutschen Steuerzahler erhält das Thema durch die sich seit Mai 2010 massiv verschlechternde Qualität des Euros als Währung: Die sogenannte „permanente Rettung“ über diverse Rettungsvehikel (EFSF, ESM, EZB-Eingriffe im Sekundärmarkt für Staatsanleihen, Bankenunion, Target2) ist in allen Fällen nur durch den ultimativen Letzthafter möglich. Realistisch betrachtet ist dies Deutschland selbst und dessen Bonität, welche zum einen durch deutsche Steuerzahler und deren künftige Steuerzahlungen sichergestellt wird. Sowie durch das deutsche Staatsgold, welches letztlich materialisierte Arbeits-Leistungen des deutschen Volkes (im konkreten Fall aus den 1950ern und 1960ern) repräsentiert – welche durch die Bundesbank nur treuhänderisch verwaltet werden sollen. Diese Aufgabe leistet die Deutsche Bundesbank aber nur höchst intransparent (Stichwort Auslandsverwahrung ohne öffentliche Nachweise ordnungsgemäßen Audits des Auslandsgoldes) , was wir in diversen und international viel beachteten Artikeln dokumentiert haben und weiterhin tun werden. Es gibt international inzwischen mindestens 10-12 ähnlich gelagerte Bürger- und Parlamentsinitiativen mit Repatriierungsforderungen des (meist bei der Fed und der Bank of England) gelagerten jeweiligen Auslandsgold-Horte. Im Falle des deutschen Goldes besteht zudem latente Ausbuchungsgefahr: Der Steuerzahlerbund sieht mit großer Sorge die qualitative Verschlechterung der Bilanz der Deutschen Bundesbank (Anteil höchst zweifelhafter Target 2-Aktiva seit 2012 bereits über 60% der Bilanzsumme!) als Folge des immer schlechtere „Sicherheiten“ monetisierenden EZB-Systems (mit wichtigstem Teilhaber und Vollhafter Deutsche Bundesbank) sowie als Folge der massiven Überschuldung des deutschen Bundeshaushalts, in den die Bundesbank ihre Gewinne und Verluste ausschüttet. Bei angemessener Rückstellung für Haushaltsrisiken durch Garantiefälle und Kreditausfälle bei ESM & Co müsste Minister Schäuble derzeit einen Haushalt mit Fehlbeträgen nicht unter 200-500 Mrd EUR p.a. statt eines angeblich ausgeglichenen Haushalts bilanzieren!

Zuletzt wollen wir der Bundesrepublik Deutschland auch die Option einer „post Euro“ in wenigen Jahren möglicherweise erforderlichen (Teil-)Deckung einer künftigen nationalen Währung sicherstellen, wozu das nationale Gold u.U. eine bedeutende Rolle spielen könnte. Dies setzt aber dessen unzweifelhaften, unverliehenen physischen Besitz im eigenen Lande voraus.

Bitte lesen Sie zu weiteren Details der Bürgerinitiative die konkreten Forderungen und Begründungen auf der Homepage http://www.gold-action.de/initiative.html , sowie die wichtigsten Artikel dazu in der Infoseite http://www.gold-action.de/artikel.html und aktuell auch dieses Interview des Vorstandes der „Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V.“, Peter Boehringer, durch: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/13/bundesbank-und-fed-machen-sich-beim-gold-unglaubwuerdig/ . Auf der Infoseite http://www.gold-action.de/informationen.html haben wir zudem unseren privaten Briefwechsel mit der Deutschen Bundesbank aus 2011/12 dokumentiert, der (wie eigentlich alle Anfragen der vergangenen 10 Jahre) derart unbefriedigend verlaufen ist, dass wir uns –wohl als erste Partei in dieser Sache– entschlossen haben, eine öffentliche Bürgerinitiative für saubere Audits des deutschen Staatsgolds im In- und Ausland sowie für eine Überführung nach Deutschland zu starten.

Ad 2. Was ist das Ziel ?
Unsere Ziele sind exakt die oben und auf der Homepage genannten. Da weder uns noch anderen fragenden Parteien (inkl. mindestens vier MdBs) im inoffiziellen Briefwechsel ein konstruktiver Zugang zum Vorstand der Deutschen Bundesbank möglich war; da zugleich aber die Gefahr eines Fehlbestands oder von Doppeleigentümerschaften bei den eigentlich rein deutschen 3400 Gold-Tonnen gegeben ist – und da nicht zuletzt auch noch 2014 trotz des durch uns und dem Bundesrechnungshof aufgebauten medialen Drucks die Bundesbank mehr als fragwürdige Nicht-Antworten auf unsere wichtigen Fragen zum Verbleib von 100 Mrd EUR an Volkseigentum gibt und auch weiterhin alle „Belege“ ihrer Beschwichtigungen (etwa Barrenlisten, beeidete Auditberichte durch unabhängige deutsche Wirtschaftsprüfer an allen Lagerorten im In- und Ausland, Foto- und Listen-Belege für separierte und unverliehene Lagerung, u.v.m.) konsequent verweigert, sehen wir auch weiterhin den Weg der öffentlichen Informations- und Aufklärungskampagne als den geeignetesten an! Leider hat sich bislang auch der Bundesrechnungshof trotz seiner lobenswerten Intervention in dieser Sache 2012 bis heute nicht ausreichend um die leider erforderliche Nachhaltung seiner eigenen Forderungen um Transparenz bemüht. Trotz einiger Transparenz- und Rückführungserfolge (5 Tonnen von der New York Fed 2013) unserer Bürgerinitiative sehen wir darum leider noch keinen Anlass für öffentliche Entwarnung. Ganz im Gegenteil…

Ad 3. Wie viel Geld ist in diese Seite geflossen, und wie viel davon hat der Europäische Steuerzahlerbund bezahlt?
Die Bürgerinitiative wurde von uns sehr schlank gehalten, was ihrer enormen v.a. nationalen Wirkung und internationalen Resonanz seit über zwei Jahren keinerlei Abbruch getan hat! Externe Kosten (v.a. für die Erstellung der Homepage) sind in sehr geringer Höhe von unter 2000 EUR angefallen, welche sich die beiden Hauptinitiatoren Tapayers Association of Europe und Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V. 50:50 geteilt haben. Selbstverständlich wurde auch keiner der über 80 „prominenten“ Erst- und Mitzeichner http://www.gold-action.de/erstunterzeichner.html (darunter mehrere Wirtschafts- und Strafrechtsprofessoren sowie sehr viele einschlägig informierte Wirtschaftspublizisten) in irgendeiner Weise monetär oder anders als mit guten Argumenten zur Mitzeichnung incentiviert! Diese Bürgerinitiative ist eine wahrhaft unabhängige ohne unerklärte „hidden agenda“ – aber mit potenziell großer Bedeutung für die deutschen Steuerzahler und Bürger! Und übrigens auch für die ganze Welt, denn der deutsche Goldhort als zweitgrößter der Welt ist einer der Ecksteine des „fractional gold banking“ /neue-verschwoerungstheoretiker-zum-bunde der Zentralbanken, auf dem implizit wiederum das ganze Papier- und Kreditgeldsystem ruht, welches bis zu 1000x größer ist als der Wert der Staatsgoldbestände.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung
Rolf von Hohenhau, Taxpayers Association of Europe
Peter Boehringer, Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V.