22.30 Uhr am gestrigen Montagabend: Moody´s setzt doch tatsächlich „total überraschend“ auch Deutschlands AAA-Rating auf „watch negative“. Große Aufregung und Hektik sowohl bei den so spät noch aktiven Mainstream-Redaktionen, um diese Meldung schnell noch ins Blatt zu heben – als auch heute dann bei einigen Bank- und Internet-Analysten.
=> Objektive Beobachter und Kenner der US-Ratingagenturen-Farce fragen sich: Warum eigentlich solche Aufregung? S&P hatte diesen auf den ersten Blick absurden Schritt schon am 5.12.2011 vollzogen, der leider nur bei einem souverän wirtschaftenden Deutschland ohne EU wirklich gänzlich absurd wäre. Ich schrieb damals im Blog „Stuft Barroso, die USA, GB, die EU, den EUR und S&P herab“ folgende Absätze, die auch auf den gestrigen lange absehbaren Schritt von Moody´s nun 1:1 zutreffen:
[Zitat GS-Blog 5.12.2011, Anfang]
„Den Lesern dieses Blogs muss kaum gesagt werden, dass Standard & Poor´s natürlich zur angelsächsischen Fraktion der Kampfeinheiten der Banken-Kleptokratie gegen die nationale Souveränität der Staaten gehört. Mithin ist es geradezu die Aufgabe von S&P, Europa und ganz besonders Deutschland zu schädigen, was ein negativer Ratingausblick alleine schon über den steigenden Refinanzierungs-Zins immer leistet. Nun kann man über einzelne Downgrades von PIGS munter streiten – denn ja, da liegt so einiges im Argen, was die Blogger ja schon seit vielen Jahren aufzeigen – und was seit etwa 2010 nun auch der angelsächsisch korrumpierte Mainstream willig aufnimmt. Aber Deutschland selbst möglicherweise herabzustufen, wäre im Bezugsrahmen der offiziellen S&P-Kriterien einfach abstrus! Den Export-Vizeweltmeister mit einem Zahlungsbilanzüberschuss von fast 200 Mrd Dollar [Stand 2010] auf die gleiche Stufe wie Frankreich [54 Mrd Dollar ZB-Defizit] oder gar mit dem einsamen Schlusslicht USA zu stellen, wäre ein Skandal ohnegleichen, der auch nicht dadurch abgemildert wird, dass die USA schon seit Jahren ein „C“ oder ein „D“ verdient hätten. In der oben verlinkten Auflistung müssen Sie ganz nach unten schauen, um auf Platz 193 Frankreich, auf Platz 194 Großbritannien, auf Platz 195 Spanien und auf Platz 196 Italien mit jeweils zwischen 55 und 68 Mrd Dollar ZB-Defizit zu finden… Aber das Schlusslicht USA (Platz 197) spielt hier seit Jahren in einer einsamen Negativliga: Minus 470 Mrd Dollar ZB-Defizit pro Jahr zeigen deutlich auf, dass die USA praktisch bei der gesamten produktiven Welt ständig höher anschreiben lassen bzw. sich aus dem Nichts ihren hohen Lebensstandard künstlich erdrucken. Bei S&P ist ein solcher Pleite-Zustand dennoch noch immer „AA“-würdig…
=> Nun, liebe S&P-Clowns: An objektiven Kriterien gemessen schlagen wir dringend folgende Ausblicks-Änderungen vor:
- S&P bekommt ein D-
- die USA und GB kommen auf D+
- die EU ex Deutschland kommt auf C
- Deutschland bleibt auf AA [kein AAA; dazu siehe unten]
- Gold und Silber kommen mangels Ausfallrisiko auf AAAAA
=> Jede Abweichung von diesen einzig logischen und nachvollziehbaren Ratingvorschlägen müsste sofort dazu führen, dass die Ratingmeinungen von S&P und Moody´s und Konsorten künftig bei jedweder Kreditvergabeentscheidung unberücksichtigt bleiben und sie somit keinerlei Ratinggeschäft mehr machen können. Clowns bekommen kein Honorar – man lacht über sie. Und bezahlt werden sie zudem ja schon von der Fed. Warum sollten es künftig noch die europäischen Kunden tun?
Bashing der Ratingagenturen ist immer billig – wenn auch angebracht bei derart korruptem Geblubber wie gestern wieder von S&P. Trotzdem muss man zwischen absoluten und relativen Fehlern von S&P unterscheiden: Die obige Einordnung von Deutschland (mit gutem AA-Rating) in die Ratinghierarchie der Staaten ist nur relativ „richtig“ oder eben „falsch“: Auch Deutschland stellt als hoch verschuldetes Land natürlich ein Ausfallrisiko dar. Das wäre unter der alten DM (jedenfalls nach Aufhebung der indirekten Goldbindung 1971) nicht anders gewesen – sogar eine neue DM ohne EU-Lasten und mit weiterhin hohem ZB-Überschuss wäre wie alle Fiat-Gelder riskant und langfristig nicht überlebensfähig. Nur Gold und Silber beinhalten absolut keinerlei Emittentenrisiko – man kann es nicht oft genug betonen. Gold und Silber sind immer Geld – und werden garantiert nie wertlos.
=> Außerdem hat S&P natürlich mit der Herabstufungsdrohung ggü. Deutschland insofern einen Punkt, dass hier in der deutschen Bonitätsbeurteilung bereits die totale Haftungsunion des totalen Transfer-Euros eingepreist wird, der über inzwischen elf (!) Bailout-Töpfe geschaffen wird. Der elfte und neueste Topf ist der von EZB oder ESM oder EFSF oder aus dem Nichts oder auch direkt von den nationalen Steuerzahlern refinanzierte IWF, um den ich den im Oktober erschienenen SI-Artikel „Es sind doch bloß Garantien…“ noch aktuell ergänzt habe. Die totale Transferunion wird Deutschland innerhalb weniger Monate um die Aber-Billionen an Neu- und Altschulden fast aller anderen 16 (und uU mehr) EUR-Staaten „bereichern“. Dann sind auch wir in Deutschland natürlich nicht mehr AAA – und vermutlich schon 2013/4 auch nicht mehr AA. Dann wird S&P recht bekommen – wobei auch dann noch die Einstufung der USA mit ebenfalls AA ein schlechter Witz ist und bleibt! Und natürlich ist es auch wenig nachvollziehbar, warum S&P mit seinem offenbar bereits trans-EURopäischen und post-nationalen Weltbild überhaupt noch Ratings von Nationalstaaten herausgibt. Wenn von S&P schon die Transferunion als realisiert angesehen wird, dann sollte Deutschland von S&P überhaupt kein Rating mehr bekommen. Dumm nur, dass die S&P-Kunden noch immer gerne deutsche Anleihen kaufen - und nur sehr ungern Transferbonds. Warum wohl...“
[Zitat GS-Blog 5.12.2011, Ende]
Wir kennen also alle die Moody´s-Pappenheimer und ihre lächerlich subjektiven Kampf-Ratings seit Jahren als auf dem angelsächsischen Auge völlig blinde, parteiische Richter. Das ist nichts neues - diese Erkenntnis hätten wir gerne vor 5 bis 10 Jahren gehört - damals waren wir langjährigen Dollarkritiker damit auf den Goldseiten noch recht einsam.
Zugleich aber weiß jeder wirklich objektive EUropa-Analyst, dass auch EUropa nur wegen Deutschland noch ein signifikant besseres Rating als UK und USA verdient hätte. Dass aber dank der unendlichen Weisheit der (natürlich letztlich auch US-geführten) Transfer-EU-Führer Barroso, Merkel, Trittin etc. Deutschland spätestens nach Abschluss der Schulden-Umverteilungs-Orgien namens Target, EFSF, ESM, EZB usw. leider kein anderes Rating als die Gesamt-EU mehr verdienen wird. Vor diesem Hintergrund und angesichts des ja noch immer alternativlosen ESM ist ein „AAA“ mit nun „watch negative“ für ein in zwei Jahren komplett EUropäisch überschuldetes D-EU-tschland mit einer ungedeckten und unnatürlichen supranationalen Papiergeld-Zwangs-Währung namens EUR doch fast noch schmeichelhaft.
Man muss bei der Frage nach Fairness im Rating immer und ganz konsequent zwischen der absoluten und der relativen Betrachtung unterscheiden: Keine Fiat-Währung verdient in absoluter Hinsicht auch nur annähernd ein A-Rating, denn alle Staaten mit einem Papiergeldsystem (und ihre fraktionalen Banken) sind in der Endphase des Kondratieff-Zyklus per definition überschuldet. Manche sind es aber zugegebenermaßen mehr (USA, UK, JAP), manche etwas weniger (D). Folker Hellmeyer und nun auch Michael Mross machen seit Monaten immer wieder die relative Betrachtung auf, was man auch durchaus tun kann. Mit diesem –allerdings vom geld- und schuldentheoretischen Horizont her eingeschränkten– Blickwinkel teile ich fast vollumfänglich zB Michael Mross´ heutige Analyse zur Lage, die ich zur Lektüre unbedingt empfehle. Hier nur einige Auszüge:
„Moody's: Großangriff auf Deutschland
Moody's stuft den Ausblick der Kreditwürdigkeit Deutschlands auf "negativ". Damit richtet eine US-Ratingagentur erstmals ihre Massenvernichtungswaffe auf Berlin [weil zB FIN nicht gleichzeitig auf watch negative gesetzt wurde, Anm PB]. Das Szenario war von Beobachtern befürchtet worden. Damit wird die Eurokrise zum offenen Währungskrieg. Damit geht die Euro-Krise in eine neue Eskalationsstufe. Von Insidern wurde gleichwohl schon seit langem befürchtet, dass Deutschland irgendwann auch an Kreditwürdigkeit einbüßt, wenn Berlin letztlich jeden Rettungsschirm garantiert und am Ende als Alleinzahler neben den Niederlanden und Luxemburg dasteht. … Das Votum der Bonitätswächter ist als "politisch" zu bewerten. Das mag ja von der Rating-Logik nachvollziehbar sein - doch noch ist es nicht so weit. Selbst wenn man die Eurozone als Ganzes bewertet, steht sie inklusive PIGS immer noch [„noch“ und „etwas“, Anmerkung PB] besser da als das Schuldenbabel USA, wo die Fed aktuell 85% der Staatsanleihen kauft. Nicht viel anders sieht es in Großbritannien aus, wo die Bank of England sogar 40% aller ausstehenden Staatsanleihen ins Depot genommen hat. Die BoE hat sich damit wie Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen. Das scheint den Bonitätswächtern an der US-Ostküste aber wohlweislich entgangen zu sein. … Wenn irgendwo Ausblicke auf "negativ" zu setzen sind, dann ja wohl eher in den USA und in GB. … Ein Land wie Deutschland auf Ausblick "negativ" zu setzen, entbehrt dagegen nicht der Komik: Für zweijährige Anleihen sind derzeit Negativzinsen zu zahlen. So etwas gab es noch nie in der Geschichte der BRD. … Deutsche Zinsen sind nicht manipuliert wie in den USA oder GB, wo die Notenbanken den Staatsschrott aufkaufen und so für ein künstlich niedriges Zinsniveau sorgen. Die niedrigen deutschen Zinsen resultieren tatsächlich noch aus Angebot und Nachfrage und werden nicht von den Zentralbanken manipuliert. … Unter diesen Umständen Deutschland mit einer Herabstufung zu drohen ist nicht nur unseriös, sondern eine offene Kriegserklärung. Es dient einzig dazu, den Ruf Deutschlands zu schädigen und die Kreditwürdigkeit vorsätzlich zu ramponieren. Moody's schafft sich mit diesem Votum selbst ab und führt sich ad absurdum! Ihre Kreditwürdigkeit hat US-Agentur verspielt. Man kann solchen Agenturen nichts mehr glauben.“
=> Volle Zustimmung, Michael. Auch meine Rede seit vielen Jahren. Und in dieser relativen Perspektive „Deutschland eindeutig viel stabiler wirtschaftend und erfolgreicher reformiert als die 'Hüter der Weltleitwährungen' bzw. die Gelddrucker in New York und London“ hat natürlich auch Folker Hellmeyer seit vielen Monaten recht – auch wenn er seit fast ebenso vielen Monaten das verbale Rowdytum nicht lassen kann gegen all diejenigen, die eben nicht nur die eingeschränkte relative transatlantische Betrachtung anstellen, sondern auch auf einige unangenehme absolute Wahrheiten rund ums Mittelmeer sowie auf den unvermeidlichen und schmerzhaften Kollaps generell jedes Fiat-Geldsystems hinweisen. Und wenn man schon geographisch differenziert und relativ argumentiert, dann doch bitte endlich auch einmal differenzieren zwischen den gewaltigen (!) relativen wirtschaftlichen Unterschieden zwischen Deutschland und der Rest-EU. Ein typischer Hellmeyer-Satz wie der Folgende wäre voll zustimmungsfähig, wenn darin einfach einmal –wie es angesichts zB der spanischen und griechischen und italienischen Target-Salden sachgerecht wäre!– das Wort „Eurozone“ durch „Deutschland“ (oder ggf. durch „Deutschland + Finnland + Österreich + Niederlande“) ersetzt würde:
„Es ist nach wie vor verstörend, dass die hier immer wieder thematisierten Daten, die Ausdruck von Zukunftsfähigkeit der Eurozone Deutschlands sind und sich massiv von den Entwicklungen der USA, Japans oder Großbritanniens abheben mit Nichtachtung bedacht werden. So kann man auch die Eurozone über die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit diskreditieren und damit den Kräften Vorschub leisten, die aus London und NY gegen die Eurozone Deutschland vorgehen.“
Wirklich unbillig und kein Glanzlicht ausgerechnet auf den Goldseiten sind dagegen Hellmeyer´sche Tiefschläge gegen jeden, der mehr als zwei Jahre Analysehorizont hat – auch heute wieder einmal:
„Laut den ‚Fünf Weisen‘ werden die Kosten eines Zerfalls der Eurozone für Deutschland bei 3 Billionen Euro liegen [Eine wahrhaft objektive und kompetente Instanz, noch vor einem Jahr schloss diese Truppe jede Gefährdung des EUR-Gesamtsystems kategorisch aus; Anm. PB]. Moody’s kommt bei einer nicht vollständigen Rechnung auf 1,9 Billionen. Bei gleichzeitigem Verfall der Wirtschaftsleistung ergäben sich damit Verschuldungsgrößen von mehr als 200% des BIP für Deutschland. Wo wird dann unser Rating sein? Wenn es zum Zerfall der Eurozone mit diesen Folgen kommen sollte, frage ich mich, was dann diese Personen, die sich dafür stark gemacht haben, sagen werden? Konnte man das nicht wissen?“
=> Doch, Herr Hellmeyer. Man konnte das spätestens seit dem 8. Mai 2010 wissen - die Billionenzahl wurde in "Versailles ohne Krieg" schon vor langer Zeit erstmals vorgerechnet - damals noch unter auch Ihrem lautstarken Widerspruch mit einem von Ihnen genannten „realen PIIGS-Ausfallrisiko für D von 25 Mrd EUR“...
=> Ahnen konnte man das gigantische EU-Unheil übrigens sogar schon viele Jahre zuvor – manche ahnten es schon seit der unseligen EUR-Idee in den frühen 1990er-Jahren. Und bald werden es sich alle sogar ausrechnen können, wenn der ESM ab Herbst denn auch mit Ihrer ausdrücklichen Billigung den EU-Umverteilungsjob zu Deutschlands Lasten vollenden wird! „Wissen können“ und „Vermeiden des Unvermeidlichen [Ende des EUR und damit durchaus jahrelang sehr schmerzliche Folgen für Deutschland]“ ist eben Zweierlei. Die von Ihnen oben genannten 200% werden in einer ESM-Transfer-und-Bürgschafts-Welt in spätestens 2-3 Jahren unvermeidlicherweise (!) erreicht. Und damit wird –wie Sie zurecht schreiben– auch unser Rating einbrechen. Das dann auch für Deutschland in der EU-sozialistischen ESM-Transferwelt verdiente C- oder D-Rating ist also heute schon absolut sicher eingeloggt – erstmals schrieb ich das unmittelbar nach den ersten ersthaften ESM-Debatten vor mehr als einem Jahr.
=> Der Zerfall der Eurozone ist schon heute sicher – und zwar ganz genau an dem Punkt, an dem Deutschlands Bonität für weitere Aufschuldung und für weitere ESM-/ EZB-/ Target-Garantien nicht mehr ausreichen wird – also eben etwa bei jenen 200%. Unsere Rede seit mehreren Jahren. Auch in Bremen hat man gegen diesen sicheren Zerfall keine Lösung. Man hat nur einen Plan zur Verzögerung und zur Verschlimmerung des Unvermeidlichen - den Untergangsplan der EUlitären Master of disaster eben. Armageddon hoch drei dann 2014/16 nach der dann offiziellen dEUtschen Überschuldung per ESM – aber immerhin tanzen wir zuvor noch gut zwei Jahre auf dem Brüsseler Geldverbrennungs-Vulkan und werfen noch die letzten brennbaren Reste unserer Demokratie, unseres Rechtsstaats, unserer Bonität und der Zukunft unserer Kinder hinein. Ein echtes Brandopfer – und bitte jetzt keine Zuschriften zu Synonymen dieses Wortes…
=> Die objektiven und seit vielen Jahren realistischen Mahner bzgl. des kommenden Systemendes lassen sich von niemandem zu den Verursachern des kommenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Blutbads abstempeln! Nehmen wir uns mal nicht so wichtig – wir sind nur die Botschafter des Unvermeidlichen.
=> Ein unnatürliches System muss und wird zusammenbrechen. Dass die eigentlichen Herren hinter dem Fiat-Dollar-Geld in NY als Haupt-Verursacher erst nach dem EUR (oder auch niemals) fallen werden, ist zwar tragisch und bitter, da hat Folker Hellmeyer recht und er weist verbal mutig darauf hin. Aber es war seit Jahren klar, dass es so kommen muss, nachdem „unsere“ Politiker bei der von ihm im Prinzip zurecht gekämpften Schlacht gegen diese Herren ausgerechnet auf das angelsächsische (und auch französische) trojanische Pferd namens EU und EUR gesetzt haben! Also bitte keine schon prophylaktische Geschichtsklitterung und Schuldzuweisungen ausgerechnet an die einfach nur nüchtern-realistischen Berichterstatter.
Michael Mross hat am Ende seines guten Artikels den verbalen Sprung zum Gold noch geschafft. Das Papiergeldsystem und seine angelsächsischen Masters können nur durch konsequenten Ausstieg der Massen aus dem Fiat System überwunden werden. Passiver Widerstand durch Papiergeld-Verweigerung ist angesagt. Für alle Andersdenkenden und Ignoranten gilt weiterhin und immer akuter:
„Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.“
=> Got Gold & Silver?